
Ich möchte von euch in diesem Rätsel des Monats wissen, was manche Forscher damit meinen, wenn sie sagen, der Neanderthaler sei nicht wirklich ausgestorben. Heißt das, dass irgendwo versteckt noch einige unserer Menschenvettern mit den prägnanten Brauen leben? Oder wie ist dieses provokanten Statement vom „Irgendwie-Überleben“ der Neanderthaler sonst zu verstehen?
Zu gewinnen gibt es mein Rezensionsexemplar von „Die Neanderthaler und wir – Meine Suche nach den Urzeit-Genen“ von Svante Pääbo, erschienen im März im S. Fischer Verlag (gebundenes Exemplar, Zustand: Schutzumschlag mit kleinem Riss, einige wenige Seiten leicht wellig nach Flüssigkeitskontakt… 😉)
Wie schon die letzten Male erprobt, nimmt jede richtige Antwort an der Verlosung teil, die mich per Mail bis zum 6. Juni 2014, 12 Uhr erreicht und zwar an diese Adresse: raetsel@wissenskueche.de
Meine Besprechung des Buches wird übrigens erst nach Ende des Rätsels erscheinen, sonst wäre die Beantwortung zu einfach… 😉
Ich freue mich über zahlreiche Antworten!
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Die Rätselfrage im März (die leider nicht gelöst wurde) war ja: Was macht es möglich, dass Eidechsen, Spatzen und Füchse keinen Teich brauchen für ihre Eier, Frösche aber schon?
Leider gab es beim 
Diese Rezension ist zuvor schon bei web.de und gmx erschienen. Weil der Blogbereich im April 2018 eingestellt wurde, gibt es den Beitrag jetzt nur noch hier zu lesen.
Mein Großer (9) und ich uns haben uns mal die Kinderbücher zum Thema Evolution genauer angeschaut, die dieses Jahr erschienen sind. Eins davon ist ein Sachbuch, zwei sind Romane, aber alle drei wollen sowohl unterhalten als auch etwas über die Prinzipien und den Verlauf der Evolution vermitteln.