Im diesem dritten und letzten Teil meiner kleinen Blog-Reihe über das diesjährige Turm der Sinne- Symposium wird es um meine Eindrücke von den Vorträgen am Sonntag gehen, sowie um die Podiumsdiskussion zum Abschluss.
Auch an diesem dritten Tag zeigte sich, dass dieses Symposium politischer war als die bisherigen. Denn es ging nicht nur um den Angriff der Hirnforschung auf ein paar heilige Kühe der Psychotherapie sondern auch um kollektive Demütigungen als Kriegsursachen, um die janusköpfige Natur jeglicher Gruppenbildung und um Moral und wie universell sie sein kann.




Freikarten und Gratis-Hefte gibt’s zum Jahresende vom Turm der Sinne. Das Nürnberger Hands-On Museum veranstaltet nicht nur jedes Jahr im Herbst ein wunderbares Symposium rund um Hirnforschung, Psychologie und Philosophie, sondern auch die Vortragsreihen „Von Sinnen“ (im Frühjahr) und „Außer Sinnen“ (im Sommer). Wer jetzt schon Karten für eine oder beide Reihen kauft, bekommt was geschenkt: 
