Mein Kortizes-Kollege (siehe hier) hat in einem Vortrag im Dezember eine gute Einführung in die neue Gentechnik geliefert und in Möglichkeiten ihrer moralisch-politischen Bewertung. Ich habe seine Hauptargumentationslinien für den Humanistischen Pressedienst in einem Artikel zusammengefasst, der gestern erschienen ist:
CRISPR: Wo sind Tabus zu wahren und wo zu überwinden?
hpd am 9.1.19 – In einem Vortrag im Humanistischen Salon Nürnberg Anfang Dezember wünschte sich der Molekularbiologe Franz Klebl für die Pflanzenzucht einen neuen Risiko-Diskurs mit der Überprüfung überkommener Denkmuster. Für CRISPR im Menschen plädierte er jedoch für die Verteidigung bestehender ethischer Grenzen. —- Weiterlesen